Wünsch Dir was…

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Alle Jahre wieder ist es soweit. Ganz unverhofft (Huch!) steht Weihnachten vor der Tür. Viele werden dann plötzlich über-seelig, die nächsten sind MEGA gestresst, ich bin zum Glück weder das eine, noch das andere; sagt jahresanhängig sogar auch mein Mann. Ich mag Weihnachten, es ist eine schöne Zeit, um sie mit seinen Liebsten zu verbringen. Wie die dann jeder selbst gestaltet, unabhängig von den gemeinsame Unternehmungen – feel free, jeder wie er will. Wir haben im Laufe der Zeit schon verschiedene Varianten durchprobiert, nur so viel, bei uns wird es im Großen und Ganzen Chillerella-chillig. Ich finde, an Weihnachten steht irgendwie die Zeit still oder die Uhren ticken langsamer und das genieße ich.

Ich hatte allerdings (m)ein ganz besonderes Weihnachtserlebnis schon ein paar Wochen früher. Zusammen mit der lieben Uschi aka Anja aka „Schminktante“ und PETER HAHN waren wir quasi schon seit Ende August mit der Planung dieses besonderen Shootings beschäftigt. In geheimer Mission sozusagen entstand aus einer spontanen Idee heraus dieses Shooting und

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Meer erleben…

*Werbung *PR Reise

Heute gibt es wieder einmal etwas Neues aus der Rubrik: Unterwegs mit @frau_mone… Diesmal durfte ich nach Norderney reisen. Ich war sehr gespannt, denn die Nordsee war für mich persönlich in Sachen Reise ein noch nicht erkundetes Gebiet. Das mit dieser Reise in Zusammenhang stehende Hotel hat mich schon allein von der Beschreibung her überzeugt, also los geht’s und – Achtung – es wird heute etwas länger. Diese tolle Reise hatte es in sich und es gibt so viel zu berichten…

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Schick in edlem Strick

*werbung

Ich sehe ja eigentlich ganz harmlos aus, aber um es mal vorwegzunehmen: Ich bin etwas „pienzig“ was Strickwaren und deren Materialzusammensetzung anbelangt. Damit einhergehend auch meist deren entsprechende Qualität. Ich formuliere es einfach mal anders: Meine Toleranzschwelle ist dahingehend eher gering. Oder ganz vereinfacht: Ich mag keine kratzigen Sachen. Punkt! Kratzig empfindet jeder anders. Manch eine fühlt sich in robuster Schafwolle wohl und möchte nicht mehr ohne. Ich gehöre definitiv nicht dazu.

Eins ist klar: Mein Portmonee würde es sicherlich freuen, wenn dem so wäre.

Die Kindheit ist schuld: In meinen Kindertagen – es ist ja schon einen Moment her – gab es noch Strumpfhosen,

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Ton-in-Ton

Wer mich kennt weiß, ich treibe es gerne bunt und habe auch überhaupt kein Problem mit Zurückhaltung – rein farblich gesehen, selbstverständlich.
Bei mir entscheiden jeden Tag Laune und Stimmung, was ich aus dem Kleiderschrank wähle. Natürlich spielt auch der Anlass und das Tagesprogramm eine Rolle, aber das ist ein anderes Thema.

Zurück zur Farbe: Ab und an mag ich monochrome Looks sehr gerne. Doch was bedeutet monochrom eigentlich ? Vereinfach gesagt ist es eine andere Bezeichnung „einfarbig“ oder für „Ton-in-Ton“, sowohl z.B. bei Malerei, Fotografie als auch in, wie in diesem Fall, in der Mode. Das Gegenteil ist übrigens polychrom. Ihr seht, hier bei mir kann man auch was lernen 😉

Zurück zum Thema Fashion. Unter Umständen denkt die ein oder andere von euch,

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Wunder gibt es immer wieder…

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… sang einst Katja Ebstein. Vielleicht erinnert sich die ein oder andere von euch noch daran. Ich hole jetzt allerdings kurz aus, bevor ich hoffentlich noch die Kurve kriege.

Ich erwähnte es letztens bereits: Ich darf euch für und mit Peter Hahn einige tolle Looks zeigen. Wir befinden uns mittlerweile im September. Die Tag werden wieder kürzer und es wird auch schon etwas kühler. Wobei es an manchen Tagen die Sonne sicherlich noch gut mit uns meinen wird. Aber es lässt sich nicht leugnen, der Herbst beginnt, sowohl meteorologisch, als auch kalendarisch.

In Sachen Kleidung heißt das,

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Auf Reisen… Willkommen in Alpbach

#pressereise #werbung

Ich möchte es an diese Stelle mal ganz klar schreiben: Ich verreise seeeehr gerne. Reisen sind für mich der wahre Luxus. Neue Orte kennenlernen, neue Eindrücke sammeln, neue Menschen treffen und vielleicht auch vermeintlich bekannte Gegenden neu entdecken.

Als Kind bin ich mit meinen Eltern ziemlich oft in die Berge gefahren, ich erwähnte es an anderer Stelle bereits. Ich war im Laufe meines Lebens auch schon einige Male in Tirol, jedoch nie im schönen Alpbachtal und im romantischen Dorf Alpbach. Dieses liegt auf einem sonnigen Plateau in 1000m Höhe über NN, eingebettet in die eindrucksvollen Kitzbühler Alpen.

Von Frankfurt erreichten wir diese idyllische Bergwelt mit dem Auto in knapp 6 Stunden. Ok, ich gebe es zu, wir haben einen kleinen Abstecher an den, von uns so geliebten, Tegernsee gemacht. Nach einer kleinen Stärkung im Gut Kaltenbrunn war es über den Achensee-Pass nur noch ein kleiner Katzensprung

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Ein tierisches Vergnügen…

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The woman in red

Eine sehr schöne Nachricht vorab: Ich darf euch die nächsten Monate von und mit PETER HAHN tolle Mode zeigen. Einige Male hatte ich bereits schon das Vergnügen und finde deren Onlineshop und das angebotene Sortiment hat sich wirklich gemausert. Man hat treffsicher erkannt: Die heutige Frau jenseits der 30 möchte sich modisch und in guter Qualität kleiden. Also nicht nur Twinsets und Schlupfhosen, alles zu seiner Zeit. Übrigens, wenn ich diese Zeile schreibe, gehe ich zielstrebig auf die 51 Jahre zu …

Bei mir geht es heute um das Thema Animal-Print. Hier gibt es von Schlange, Zebra über Tiger und vieles mehr ein grosses Angebot. Mein Favorit ist Leopard, denn…

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Chillerella chillt…

Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Temial entstanden und beinhaltet Werbung.

Achtsamkeit, Entspannung, Detox, Entschleunigung, Relax, Mindfulness, Stressbewältigung, Glücksforschung, Selbstliebe usw. sind die Schlagworte unserer Zeit. Ich würde sagen, vor ca. 10 Jahren war all das einfach (noch) nicht DAS Thema für die breite Masse. Doch heutzutage, wo wir in einer maximal beschleunigten Welt leben, ist sich bewußt für etwas (oder sich) Zeit zu nehmen der wahre Luxus. Es ist einfach wichtig (geworden) achtsam zu sein und das Leben bewusst zu genießen.

Ich gebe zu, das fällt mir auch nicht immer leicht. Ich bin meist ein kleines Energiepaket und erledige vieles gleich und gerne professionell. Aufschub dulde ich schwer, weder bei mir noch bei anderen. Ich bin Perfektionistin, das ist toll, kann einem aber auch manchmal zum Verhängnis werden. „Ganz oder gar nicht“ ist meine Devise. Ich kann problemlos mehrere Dinge gleichzeitig machen, Multitasking ist für mich ein Leichtes. Umso wichtiger ist es für mich, daß ich mir kleine Auszeiten schaffe und mir auch dafür bewußt Zeit nehme.

Wenn ich mich mal so im Supermarktregal umschaue,

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God dag, darf ich vorstellen …

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Was Hautpflege anbelangt, bin ich sehr speziell, d.h. ich habe doch schon recht hohe Ansprüche an das, was auf meine Haut kommt. Ich bin kein INCI(Inhaltsstoffe)-Experte, kenne mich zwischenzeitlich recht gut aus, aber letztendlich signalisieren mir dann doch meine Haut- und mein Bauchgefühl schon ziemlich gut, was passt und was vielleicht eher nicht.

Und zu Dänemark habe ich schon seit frühester Jugend eine echt gute Beziehung. Meine erste Brieffreundin (in Zeiten ohne Mobilfunk und den damit verbundenen technischen Möglichkeiten hat man sich noch Briefe geschrieben) lernte ich im zarten Alter von 7 im Österreich-Urlaub kennen. Sie hieß Dörthe und wär Dänin. Seit damals habe ich Dänemark in mein Herz geschlossen.

Die Haut und ihre verschiedenen Schichten

Bei der Anfrage zur Zusammenarbeit von Beauté Pacifique hat mein Bauch schon im Vorfeld gesagt: Das klingt spannend und meine Neugierde war sofort geweckt. Die Marke war für mich absolutes Neuland, sie ist in Deutschland in ausgewählten Parfümerien vertreten. Das ist bis dahin nicht wirklich neu. Aber nun kommt das für mich Spannende:

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Spieglein, Spieglein …

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Die Haut wird ja gerne mal als Spiegel der Seele bezeichnet und ich finde da ist etwas Wahres dran. In jungen Jahren habe ich in der Tat quasi „einen Hals gehabt“. Nachdem eine mental sehr stressigen und nervenaufreibend Phase in meinem Leben überstanden war, drehte meine Haut am Hals durch. Nun, als ich quasi entspannt hätte sein können hat mein Körper am Hals mal schön Ballast abgeworfen.

Ich bekam wirklich heftige Neurodermitis am gesamten Hals. Ich habe mir dann lieber die Haut am Hals (aufge)kratzt, denn der Wundschmerz war im Verhältnis zum dauerhaften Juckgefühl die angenehmere Option. Dank medizinischer Hilfe konnte das Problem gelöst werden. Seitdem ist meine Haut am Hals empfindlicher,

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