#werbung
Das Thema Haare begleitet uns unser ganzes Leben, immer wieder aufs Neue, ob wir wollen oder nicht. Das Haarwachstum lässt sich ja in der Regel nicht aufhalten, die Qualität und Struktur unserer Haare ändern sich allerdings in den verschiedenen Phasen des Lebens.
Ich erinnere mich gerne noch an die 80er Jahre, die aus Sicht meiner Haare wenig erfreulich für diese waren. Dauerwellen und Strähnen prägten doch einige Jahre lang das optische Bild, Haarlack und Schaumfestiger kamen gerade neu auf den Markt und wurden exzessiv genutzt. Ich war jung, modisch schon immer interessiert und – zum Glück – das Haar verzieh mir so einiges an Strapazen. Ich habe ja von Natur aus wirklich glattes Haar und das kam dann man nach der Dauerwellen-Ära auch wieder zum Vorschein.
Ich finde es ja immer wieder spannend, dass man gerade bei den Haaren genau das haben möchte, was man nicht hat. Glatte Haare verlangen nach Locken, viel und volles Haar möchte mehr Leichtigkeit – natürlich beides auch umgekehrt und bei der Haarfarbe gibt es ja mittlerweile kein Halten mehr.
Zurück zum haarigen Werdegang: Nach einigen unauffälligen Jahren kamen dann kurz hintereinander zwei Schwangerschaften und in beiden erlebte ich das gleiche Phänomen – natürlich 2 wundervolle Kinder.
Ein sogenannter side-effect waren in den Schwangerschaften jeweils die tollsten Haare ever, ever, ever! Mir sind quasi 9 Monate lang keine Haare ausgefallen und kaum waren die Kinder da, fiel die ganze schöne Haarpracht von mir ab – schlagartig in wenigen Tagen. Ich gebe es gerne zu, das war zum Haare raufen, schön war was anderes. Man könnte es auch Kollateralschaden nennen, nun denn, das ging auch vorbei.
Mittlerweile mit fast 50 ist der Hormonhaushalt irgendwann wieder in Aufruhr und da stelle ich fest, das Haar ändert sich merklich. Irgendwie wird alles feiner und fluffiger – ich habe leider – und das meine ich wirklich so – keine grauen Haare, die haben ja oft mehr Grip. Mein Haar ist dagegen eher so weich wie Kükenflaum und ja, dieser ist an kleinen und süßen Küken kuschelig, auf meinem Kopf nicht wirklich. Ich liebe Mützen, aber wenn ich sie einmal am Tag trage lasse ich sie den Rest das Tages lieber auf. Skihelme in der aktuellen Wintersaison sind auch ein schönes Thema. Ich sehe immer aus, wie ein begossener Pudel, but safety first. Natürlich hat die Stylingmittel-Industrie nachgelegt, aber auch hier gibt es Grenzen. Haarverdichtungen mit Bondings oder Tapes sind auch eine Möglichkeit, die es noch nicht so lange gibt.
Und nun endlich kommt die Kurve. Ich habe mich RIESIG gefreut, als ich die Kooperationsanfrage für ein Shooting mit dem Produkt „Haarfülle +“ von Ell-Cranell® bekam. Da musste ich nicht zweimal überlegen. Auf nach Berlin zum Foto-Shooting!
Ich wurde mit 3 anderen Bloggerinnen in einem tollen Loft zuerst gestylt und im Anschluss von einem super Fotografen abgelichtet. Ich muss sagen, so oft habe ich noch nie an einem Tag den Kopf geschüttelt – „Baby schüttel‘ Dein Haar für mich“.
Es war wirklich ein riesiges Vergnügen, on top mit einem professionellen Team an der Seite. Die Ergebnisse könnt ihr hier bestaunen, den ganzen Bericht dazu findet ihr in der neuen Ausgabe von sisterMag
Das Produkt „Haarfülle +“ von Ell-Cranell® ist ein Nahrungsergänzungsmittel, welches für die richtige Nährstoffversorgung für dichtes und geschmeidiges Haar sorgt. Die Mikrozirkulation an der Haarwurzel wird angeregt und dadurch das Haarwachstum gefördert. Haardichte, -volumen und -qualität werden durch eine regelmässige Einnahme gesteigert. Eine ausgeklügelte Mischung aus Zink, verschiedenen Vitaminen und Omega-3-Fettsäuren regt die Kollagen- und Keratinbildung an und reduziert oxidativen Stress. Mit einer Einnahme von 1 x täglich 2 Kapseln zu einer Mahlzeit sollen sich erste Ergebnisse nach 3 Monaten zeigen. Hier findet ihr ausführliches Infos zu dem Produkt. Es gibt übrigens jeweils eine Variante für Frauen und eine für Männer.
Ich bin schon sehr gespannt und werde zu gegebener Zeit berichten.
An dieser Stelle vielen Dank an sisterMag – ihr seid einfach Organisationsgenies
und an Chris Santos – für die tollen Fotos, so habe ich meine Haare noch nie gesehen.
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Wie immer,sehr interessant un kurzweilig geschrieben,bin dann mal lesen bei sisterMag.Ich versuchs,wenn ich nicht werde wie Rapunzel melde ich mich bei dir
Und wie immer ein riesengrosses Dankeschön an Dich und demnächst würde ich sagen „Lass Dein Haar herunter“ 🙂