Schwach auf der Blase…?!

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Als die Anfrage bezüglich dieser Zusammenarbeit kam, brauchte ich nicht lange überlegen. Unpopuläre, aber wichtige Themen – Hallo, hier bin ich!
Sie rufen quasi meinen Namen. Heute geht’s um ein Problemchen, mit dem alleine in Deutschland ca. 7 Millionen Menschen konfrontiert sind, die schwache Blase, auch bekannt unter Inkontinenz, Blasenschwäche, unfreiwilliger Harndrang usw. Bezeichnungen gibt es viele, das ändert jedoch nichts an der Sache an sich.

Mit Inkontinenz verhält es sich ein bisschen so, wie mit Fastfood. Offiziell lehnen es quasi alle ab, aber entsprechende Lokale boomen – komisch. Mit Blasenschwäche ist es ähnlich, kaum einer ist, wie es scheint, mit der Thematik vertraut, doch viele Menschen vertrauen im Alltag auf die entsprechenden Produkte. Man könnte jetzt sagen, wir werden ja auch immer älter. Stimmt! In Würde und schmerzfrei altern ist das eine,

aber Blasenschwäche ist nicht nur ein Thema für die Best-Ager und Silverliner unter uns. Denn – aufgepasst – es geht schon weitaus früher los bzw. Urin kann abgehen, auch ungewollt.
Bereits jede dritte Frau über 35 hat schon Erfahrungen mit Blasenschwäche gemacht.

Das kann natürlich verschiedenste Ursachen haben. Allen voraus ist es eben so, dass es der Blase an Kraft fehlt. Genauer, es fehlt nicht der Blase an Power, sondern dem Beckenboden. Das kann z.B. ausgelöst werden durch eine oder mehrere Schwangerschaften oder kann später auch gerne bedingt durch die Wechseljahre vorkommen. Als würden Hitzewallungen & Co. nicht ausreichen 😉
Aber ich bin ja bekanntlich keine Medizinerin und dies war auch keine Diagnose.

Nach zwei Schwangerschaften hatte ich persönlich mal ein einschneidendes Erlebnis auf dem Trampolin. Kurze Vorgeschichte: Kind 1 war gerade 2 geworden, Kind 2 war gerade auf die Welt gekommen. Es stand ein großes Trampolin parat und natürlich ist die Mutter (also ich) mit Kind 1 auf dem Trampolin gehopst, voller Energie, nichts ahnend, was alles so passieren kann. Für alle Mütter: Es verhält sich in etwa so, wie mit der Plazenta (also der Nachgeburt)… schwups ist da was, was einem fremd ist und irgendwie auch gar nicht dahingehört. Also gut, mein Beckenboden war noch nicht wieder sonderlich trainiert, faule Socke halt … Übrigens kann sowas nicht nur beim Hüpfen, sondern auch beim Lachen, Niesen oder starkem Husten passieren, also immer dann, wenn von oben Druck kommt.

Das Malheur fand zum Glück kein zweites Mal statt, denn: Ich bin einfach kein Trampolin mehr gesprungen! Nein, natürlich nicht! Ich habe mich damals von meiner Hebamme in das Geheimnis des Beckenbodentrainings einweisen lassen und war wirklich fleissig, was sich zum Glück ausgezahlt hat. Ich weiss also, wovon ich rede.
Ein entsprechendes Training ist also mehr als hilfreich und in jedem Lebensabschnitt ratsam. Nicht immer lässt sich aber alles wegtrainieren bzw. gibt es auch verschiedenste Ursachen und nicht das Allheilmittel.

Was also tun, wenn Frau erstmal in diese misslichen Lage kommt? Herkömmliche Slipeinlagen sind für eine andere Aufgabe konstruiert. Denn Menstruationsblut hat andere Fließeigenschaften, als Urin, leuchtet ein.
Hier kommt nun TENA ins Spiel. TENA ist Spezialist und auch führender Anbieter rund um Inkontinenzprodukte. Es gibt ein wirklich breites Spektrum und eigentlich bleibt da kein Wunsch offen. Es macht z.B. einen grossen Unterschied, ob es mal ein paar Tropfen Urin sind, oder der gesamte Blaseninhalt nicht mehr gehalten werden kann. Hier werden wirklich alle Gegebenheiten berücksichtigt.

Jetzt ist man also schon gebeutelt genug, da will man es ja wenigstens nett haben. Der neuste Clou von Tena sind die Silhouette Noir Slip-/Einlagen. Der Name verrät es schon: Noir = Schwarz.
Ich persönlich trage unter dunkler Kleidung schwarze Unterwäsche und da hat TENA wirklich mitgedacht. Ich will ja als Frau im schwarzen Schlüpper keine weiße Slipeinlage kleben haben, sondern mehr etwas in stilvoll, und edles Schwarz wäre fein.

Es gibt ja auch genug Situationen, wie z.B. im Fitness-Studio oder am Abend beim Ausgehen, bei denen eine gewisse Diskretion wünschenswert wäre.

Diese ermöglicht nun die neue Silhouette, aber nicht nur das: Wie immer kommt es nicht allein auf das Äussere an, sondern auch auf die inneren Werte, nämlich den Saugkern. Die Slipeinlage ist zudem nämlich anatomisch geformt, dadurch bietet sie einen optimalen Sitz und demzufolge auch Schutz.

Nun gibt es folgende zwei Neuheiten, und zwar die…

TENA Silhouette Noir Normal, also eine Inkontinenz-Slipeinlage in der Länge von 17,5 cm, mit der leichtesten Saugfähigkeit, für kleinere Tröpfchenverluste

TENA Silhouette Noir Mini Inkontinenzeinlage, diesmal in der Länge von 21,9 cm, mit mehr Saugfähigkeit als die vorher genannte, nämlich für Tröpfchen und kleinere Urinmengen

Soweit, so gut.

Beide Varianten bieten einen Dreifachschutz: vor Auslaufen, Flüssigkeit und auch Gerüchen. Zusätzlich sind die Einlagen dermatologisch getestet und parfümfrei.
Übrigens: TENA läßt auch den Umweltgedanken nicht ausser acht. Die Verpackung besteht zu 50% aus erneuerbaren Materialien.

Slipeinlagen gibt es ja wirklich in allen Grössen, Farben, Formen, mit neuen Trends und Klassikern und dies sind wir auch gewohnt. Genauso natürlich ist es ja auch, wenn beim Altern nicht immer alles dicht bleibt. Wir sind ja keine Maschinen, die mal in die Werkstatt kommen. Zum Glück. TENA hilft uns hier eben mit der speziellen Slipeinlage für diese „anderen“ Tage und Situationen. Zum Glück. Denn TENA möchte mit ihren Produkten helfen, dass wir Frauen uns trotz kleiner Problemchen attraktiv und selbstsicher fühlen können. Sollte ich also wieder mal in die Verlegenheit kommen, auf’s Trampolin zu müssen (Enkel?) weiß ich, ich bin hier gut aufgehoben.

Ihr könnt übrigens die neuen TENA Silhouette Noir Slip-Einlagen gleich selbst ausprobieren, und selbst eure Erfahrung machen. Auch mal Prophylaktisch, damit frau im Fall der Fälle gewappnet ist.
Über diesen Link könnt ihr eure kostenlose Gratis-Probe anfordern.
Wie sagte Erich Kästner schon so schön „Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es.“

Herzlichen Dank an TENA für diese interessante Gelegenheit, um auch mal über andere Dinge des Lebens zu sinnieren!

10 Kommentare

  1. Hallo, liebe Simone. Auch diese Themen wollen angegangen werden. Danke, für Deinen ausführlichen Bericht. Zum Glück bin ich (noch) nicht von Inkontinenz betroffen, aber ab einem gewissen Alter, hält das Leben so manche Überraschung parat ☺️ Gut, daß man dann gewappnet ist!
    Liebe Grüße nach Frankfurt
    Corinna

  2. Liebe Simone!
    Endlich mal offen ein Tabuthema offen aufs Tablett gebracht. Ganz toll offen ehrlich informativ. Ich entscheide mich für schwarz. Seit meiner Transplantation, durch durchtrennen von Nervensträngen, kann es ganz plötzlich mal auftreten. Ständiges Training hilft aber am Abend beim Ausgehen möchte man doch sicher sein! Ich werde gleich nachsehen, ob in Österreich bereits erhältlich!
    Ganz toll, dass Du darüber schreibst.
    Liebe Grüße Evelin

  3. Liebe Simone,
    mich persönlich spricht schwarz ja tatsächlich immer direkt an.Gottseidank bin ich schon in der Menopause und von Inkontinenz wurde ich noch verschont.Aber man weiß ja nie was kommt und da würde ich mich immer für die von dir präsentierte stylische Variante in schwarz entscheiden.Find ich eine tolle Sache..
    Ich wünsche dir noch einen sonnigen Sonntag
    Liebe Grüße Iris

  4. Liebe Simone,
    schön, wie du in gewohnter Simoneart über das Thema geschrieben hast. Sehr erfrischend, auch wenn das vermutlich nicht das richtige Wort ist und mitnehmend.
    Da braucht es keinen Mediziner im Post.
    Liebe Grüße
    Nicole

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